Der Start ins Berufsleben ist mit vielen neuen Eindrücken und einer Umstellung des kompletten Alltags verbunden. Während der Lehre wird viel von jungen Menschen erwartet und sie müssen zusehen, dass sie ihren Pflichten nachkommen und sich selbst und ihre Gesundheit dabei nicht vernachlässigen. Krankheitsausfälle während der Lehre bedeuten letztlich nur zusätzlichen Stress und bringen den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung in Gefahr. Mit unseren Tipps und Anregungen kommen Auszubildende gesund und fit durch die erste Phase ihres Berufslebens. 

  1. Vitamine und Nährstoffe für den stressigen Ausbildungsalltag 

Azubis haben meist einen vollgepackten Tag – neben den Arbeitsstunden im Betrieb, müssen sie auch noch Berichte schreiben und für die Berufsschule lernen. Um Leistungstiefs zu vermeiden und sich den Tag über fit und energiegeladen zu fühlen, ist eine ausgewogene Ernährung unverzichtbar. Wer dem Körper alle wichtigen Nährstoffe und Vitamine zuführt, ist zu Höchstleistungen bereit. Achten Sie deswegen auf ein ausgewogenes Frühstück und Mittagessen. Ideal für die Pause im Betrieb ist ein Müsli to go Becher von Mepal, der eine gesunde und köstliche Verpflegung für unterwegs ermöglicht und neben Müslis auch andere Snacks frisch hält. Auch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sollten Azubis achten. Mindestens anderthalb Liter täglich sind wichtig, um leistungsfähig zu bleiben. Stark zuckerhaltige Getränke gilt es zu vermeiden, besser sind Wasser und ungesüßte Früchtetees. 

  1. Bewegung und Haltungswechsel während der Arbeit 

Vor allem im Einzelhandel bedeutet eine Lehre, täglich etliche Stunden im Sitzen zu arbeiten. Einseitige Sitzhaltungen und Bewegungsmangel bringen jedoch große Gefahren für unsere Gesundheit mit sich – von Haltungsproblemen, über Herz-Kreislauf-Krankheiten bis hin zu Übergewicht. Deshalb ist es wichtig, von Anfang an im Berufsleben auf eine ergonomische Arbeitsweise zu achten. Bildschirmarbeiter profitieren diesbezüglich enorm von einem ergonomischen Bürostuhl. Bauen Sie außerdem so viel Bewegung wie möglich in Ihren Arbeitsalltag ein und stehen Sie öfter zwischendurch auf. In der Mittagspause ist ein Spaziergang an der frischen Luft empfehlenswert. Um gesund zu bleiben, empfehlen Experten einige Tausend Schritte pro Tag. Früher galten 10.000 Schritte als optimal, inzwischen ist erwiesen, dass auch schon 4000 Schritte einen positiven Effekt auf Gesundheit und Wohlbefinden haben. 

  1. Sport und Hobbys 

Genügend Bewegung bekommen Azubis natürlich auch, wenn Sie regelmäßig Sport treiben. Überhaupt ist Sport ein guter Ausgleich zur Arbeit, denn dabei kann man sich auspowern und Stress abbauen. Er bringt eine Vielzahl positiver Effekte für die Gesundheit mit sich und fördert einen gesunden Schlaf, der wiederum wichtig ist, um jeden Morgen ausgeruht und fit im Ausbildungsbetrieb zu erscheinen. Aber auch andere Hobbys sollten während der Ausbildung so gut es geht gepflegt werden, denn sie sorgen für positive Vibes und dringend benötigte Entspannung. 

  1. Die Sicherheitsvorschriften im Unternehmen kennenlernen 

Jüngere Arbeitnehmer fallen Untersuchungen zufolge häufiger krankheitsbedingt aus als ältere und auch von Arbeitsunfällen sind sie öfter betroffen. Natürlich ist es in erster Linie die Aufgabe des Ausbildungsbetriebs, seine Azubis in Sachen Arbeitsschutz zu unterweisen und sie über die spezifischen Sicherheitsvorschriften in Kenntnis zu setzen. Jeder Auszubildende sollte dieses Thema aber auch aus eigenem Interesse heraus nicht vernachlässigen, denn schließlich gibt es nichts Wertvolleres als die eigene Gesundheit, die wiederum entscheidend für die Arbeitskraft ist. Nehmen Sie sich deshalb ausreichend Zeit, um die Sicherheitsvorschriften in Ihrem Betrieb kennenzulernen. 

  1. Weitere Tipps, um gut durch die Ausbildung zu kommen 

Achten Sie allgemein auf genügend Entspannung  und gewöhnen Sie sich wohltuende Routinen an, die Sie auftanken lassen. Neben Sport können zum Beispiel auch Yoga, Meditationen und Achtsamkeitsübungen dazu beitragen, körperlich und seelisch gesund zu bleiben.