Graut es dir bei dem Wort Frühjahrsputz oder bekommst du bereits spontane Fluchtimpulse, wenn du daran denkst, dass du eigentlich mal wieder aufräumen müsstest? Ordnung halten im Haushalt ist alles andere als schwer, dennoch scheint so manch einer vor unbezwingbare Herausforderungen gestellt, wenn es ans Ordnung machen geht. Warum es scheinbar so schwierig ist, Ordnung zu halten, erfährst du hier.

Ungünstige Aufbewahrungsorte

Vieles im Haushalt wird chaotisch, weil ungünstige Plätze ein einfaches Erreichen erschweren. Die Haustürschlüssel sind da ein gutes Beispiel. Geht es dir auch so, dass du ständig deine Schlüssel suchst, besonders dann, wenn du es eilig hast? Dann liegt es wahrscheinlich entweder daran, dass du einen ungünstigen Platz für deine Schlüssel wählst oder du gar keinen festen Platz hierfür vorgesehen hast. Selbiges gilt für Geschirr, das du oft benötigst, aber komischerweise immer ganz hinten im Schrank einsortierst. Das führt meist dazu, dass du dir nicht die Zeit nimmst, alles wieder ordentlich einzuräumen, sondern vieles fast schon unbemerkt einen neuen Platz bekommt, der beim nächsten Mal aufwendig gesucht werden muss.

Verschiedenartige Dinge zusammen lagern

Einfach alles in einen Schrank packen führt unweigerlich dazu, dass du lange suchen musst und vermutlich kaum etwas wiederfindest, obwohl es eigentlich da ist. Teile deine Schränke und Regale in Kategorien ein und lagere nur gleichartige Dinge beieinander. Die Anordnung der Regale im Supermarkt kann eine super Orientierungshilfe hierfür sein.

Geräte nicht richtig verstauen

Nach dem Saugen den Staubsauger oder nach dem Putzen den Eimer mit dreckigem Wasser an Ort und Stelle stehenzulassen, sorgt nach dem Großreinemachen für das nächste Problem. Der Boden ist zwar sauber, solange die benutzten Gerätschaften aber noch Wege und Türen blockieren, ist die angestrebte Ordnung noch nicht wiederhergestellt. Gerade bei empfindlichen Teilen wie dem Staubsaugerschlauch kann es leicht passieren, dass du darauf trittst und ihn so beschädigst. Bei FixPart findest du zwar hochwertige Original-Ersatzteile, es jedoch gar nicht erst so weit kommen zu lassen, ist natürlich weitaus weniger aufwendig.

Die Kraft des Ausmistens unterschätzen

Egal, ob alte Geschenke, nicht mehr funktionstüchtige Elektrogeräte oder sonstiger Krempel, den du zwar dein Eigen nennst, aber den du eigentlich nicht mehr beachtest. Gelegentliches Ausmisten schafft Platz und fördert die Kreativität für Neues. Gleichzeitig kann weniger Unordnung entstehen, wenn du dich entschließt, das ein oder andere wegzuwerfen oder vielleicht sogar noch zu Geld machen kannst.

Schrankinhalte nicht sortieren

Findest du mal wieder nichts zum Anziehen oder blickst bei all deinen Unterlagen so langsam nicht mehr durch, obwohl du in den jeweiligen Schränken sonst nichts anderes aufbewahrst? Dann hast du den ersten Schritt zwar richtig gemacht, den zweiten aber vergessen. Sortiere Unterlagen nach Themengebieten, so solltest du Gehaltsabrechnungen nicht zusammen mit Rechnungen oder Gebrauchsanweisungen in einen Ordner packen. Dasselbe gilt für deinen Kleiderschrank. Auf jeder Ablage sollte nur eine Art Kleidungsstück Platz finden.